Unsichtbare Behinderungen
Tiergestützte Intervention bei Unsichtbaren Behinderungen und Entwicklungsstörungen sowie -verzögerungen
Interessenten:
Reittherapeuten /-pädagogen
Reittherapeutische Begleiter
Fachkräfte für tiergestützte Intervention
Physio- sowie Ergotherapeuten
Erzieher und Heilerziehungspfleger
soziale Berufsgruppen
Theoretische Grundlagen:
Wahrnehmungsstörungen (vestibulär, taktil, propriozeptiv) und deren „Erscheinungsbild“
Autismus-Spektrum-Störung
Dyspraxie und Speicherstörung
verschiedene Seh- und Hörbehinderungen und Einschränkungen
Depression und Angststörungen
Voraussetzungen für die tiergestützte Intervention (Reittherapie und tiergestützte Intervention mit Nutztieren Ziege, Hase und Meerschwein sowie Hund)
Praktischer Teil:
Selbsterfahrung oben genannter Behinderungen/ Erkrankungen durch Simulation verschiedener Störungen
Kennenlernen der verschiedenen Nutztiere und ihrer Einsatzmöglichkeiten
Erarbeiten von Therapiesequenzen mit dem tierischen Partner Pferd
Reflektion des Erlebten und Erarbeiten verschiedener Therapie- und Fördermöglichkeiten unter dem Aspekt der Inklusion
Abschlussgesprächsrunde mit betroffenen Personen aus den Gebieten (Neurologie, Autismus-Spektrum-Störung, Depression und Angststörung)